1.20.1 Das Unrecht blüht
1.20 LPG Geschichte beenden
1.20.3 Es grünt so grün
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1.20.2 Die Linke SED

Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED), 1949 hervorgegangen aus der Zwangsvereinigung der KPD und der SPD durch die UdSSR in Ost-Berlin, beherrschte und praktizierte die Diktatur in der DDR bis 1989/90. 

Nach  dem wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Zusammenbruch der DDR löste sich die SED nicht auf, sondern nannte sich um in SPD. Mit der Aufnahme diverser Splittergruppen verschiedenster regionaler Interessen nannte sie sich 1989/90 um in „Die  Linke“ – vereinsrechtlich im Parteiregister handelt es sich bei der „Linken“ um eine kontinuierliche Fortsetzung der SED. Die parteipolitische Praxis ihrer Mitglieder dokumentiert dies deutlich.

Jede demokratische Partei der Bundesrepublik Deutschland sollte sich daher davor hüten, mit dieser DDR-Unrechtspartei, diesen diktatorischen Ausbeutern und Unterdrückern, zusammen zu arbeiten, schließlich täuschen sie dort, wo sie heute politisch Einfluss ausüben, die braven, sozialen Menschen vor, ihre politische Heimat ist jedoch eindeutig SED, ihre tatsächlichen Ziele sind nicht zu unterschätzen. 

Abwanderung der jungen Generation, Mangel wirtschaftlicher Aussichten, Mangel an attraktiven Arbeitsplätzen infolge fehlender wirtschaftlicher Investitionen, weiterer Niedergang der Regionen sind beängstigend.

Einige „Leuchttürme“ können die Lage nicht retten. Die Bevölkerungsentwicklung, die Altersstruktur lassen nichts Gutes erwarten, sondern werden die Lage weiter verschärfen.

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